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CHONDROPROTECTION
In den vergangenen Jahren waren Glukosaminsulfat und Chondroitinsulfat
Gegenstand zahlreicher klinischer Versuche. In den Studien wurden die
Funktionseigenschaften der Chondroprotection (gemeinsamer Schutz) unter
den unterschiedlichen pathologischen Bedingungen beschrieben.
Die chondroprotectiven Mittel werden als Substanzen, die zur Erhöhung
der Tätigkeit bei Abbau der entzündlichen Moleküle und
als Zellenstabilisator des Knorpels verstanden.
CHONDROITINSULFAT
In den letzten Jahren haben einige Autoren über den klinischen
Gebrauch des Chondroitinsulfats bei Patienten berichtet, die unter Osteoarthritis
leiden. Ähnlich wie Glukosamin waren die Zusammenfassungen auch
hier positiv. Chondroitinsulfat, in den täglichen Dosen von 1200
mg, verringerte den Schmerz und verbesserte den Zustand der Patienten
erheblich schon nach 4 Wochen.
Die Resultate waren nach 4 Wochen der Behandlung bedeutend positiv.
Als eine von den besten Quellen zur Unterstützung des Chondroitinsulfats
im menschlichemn Körper wurde der Haifischknorpel und die schalen
der Krebstiere mit hohem Prozentsatz am Chondroitinsulfat , Glukosamin
und Kollagen empfohlen.
Die Eigenartigkeit der Haifische besteht daran, daß sie die besonderen
Arten sind, die nicht unter den pathologischen Bedingungen leiden, die
mit Zellen- oder Karzinogenen Veränderungen verbunden sind. Die
Haifischknorpel eignen sich deswegen als chondroprotector in den osteoarticularen
Prozessen (Arthrosis, Arthritis), als cytoprotector (Zellenschutz) gegen
degenerative Krankheiten .
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Hersteller
FARMADIET s.l., Blanquers,85 Banyoles, Spanien
Haben
Sie Fragen an Dieter Trzolek ?
kontakt: dieter.trzolek@gelmodel.com
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ZELLENSCHUTZ
Die Zellenbeschädigung wird durch die unterschiedlichen pathologischen
Bedingungen,
endogene Faktoren (Metabolismus) oder exogene Faktoren (Strahlung, Verunreinigung)
verursacht. Diese Faktoren können die in hohem Grade instabilen
Substanzen erzeugen, die eine Kettenreaktion auf Lipiden, Enzymen, Proteinen
und Aminosäuren anregen können. Das ganzes führt zu Zellenalterung
oder Zellen-Funktionsstörung. Neue wissenschaftliche Publikationen
haben nachgewiesen, das die Anwesenheit der hohen Konzentrationen an
Antioxydanten in der Ernährung wie Selen und naragin-reicher Pampelmuseextrakt
die nachteiligen Einflüsse der freien Radikale auf das Zellenaltern,
an die Immunschwäche
blockiert.
Selen ist ein wichtiger Mineralstoff mit den Antioxydations- und stabilisierenden
Eigenschaften für die Zell-Membranen. Damit neutralisiert die Oxidationsprozesse
und schützt die Zellen- und Gelenkbeschädigung.
Pampelmuseextrakt besitzt einen hohen Inhalt an narangin, Bioflavonoid
mit den Antioxydations- und hemmenden Eigenschaften für TNF (Tumour
Necrosis Factor) cytokine, einer der wichtigsten Mediatoren in der Synthese
der Substanzen, die für immune entzündliche Prozesse verantwortlich
sind.
REFERENZEN
1. -Pujalte JM, et al. "Double-blind clinical evaluation of oral
glucosamine sulphate in the basic treatment of osteoarthosis".
Curr Med Res Opin 1980; 7(2): 110-14
2.- Lopes Vaz A. "Double-blind clinical evaluation of the relative
efficacy of ibuprofen and glucosamine sulphate in the management of
osteoarthrosis of the knee in out-patients". Curr Med Res Opin
1982; 8 (3): 145-9
3.- Reginster, J Y, et al. "Long-term effects of glucosamine sulphate
on osteoarthritis progression: a randomised, placebo-controlled clinical
trial". The Lancet 2001 Jan 27; 357 (9252):251-6.
4.- Pratta MA, et al. "Effect of interleukin-1-beta and tumor necrosis
factor-alfa on cartilage proteoglycan metabolism in vitro". Agents
and Actions, V.27, 3/4 (1989).
5.- Saklatvala j. "Tumor necrosis factor alpha stimulates resorption
and inhibits synthesis of proteoglycan in cartilage". Nature, Vol.322,
547-549 (1986).
6.- Setnikar I, et al. "Absorption, distribution, metabolism and
excretion of glucosamine sulphate. A review". Arzneimittelforschung,
9: 669-725 (2001).
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